
Kilian Giezelt





Sophie Neustifter







Chaya Nouriani






Vincent Schaer





Franz Handschuh








PROBERAUM06
Project-space at the room EG.06 for rehearsal of exhibitions by students, on a weekly basis.
Project-space at the room EG.06 for rehearsal of exhibitions by students, on a weekly basis.
Max Mayer & Philipp Buhl
17.01.2022
Rebekka Feicht
17.01.2022
Minjoon Kim
06.12.2021
Hermann Pitz
17.05.2021
Sophie Neustifter
26.04.2021
Katharina Predehl
12.04.2021
Lena Rödl
19.03.2021
Simon Wenz
08.12.2020
Sophie Neustifter
23.11.2020
Julia Dietrich
16.11.2020
Tabata von der Locht
09.11.2020
Simon Freund
02.11.2020
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mit oder ohne
Franz Handschuh
31.07.2020
Carmen Arias
20.07.2020
Julia Dietrich
13.07.2020
Tabata von der Locht
06.07.2020
Anna Lena Keller
26.06.2020
Alexandra Müller
19.06.2020
Tabitha Nagy
12.06.2020
17.01.2022












Rebekka Feicht
17.01.2022








Minjoon Kim
06.12.2021









Hermann Pitz
17.05.2021








Sophie Neustifter
26.04.2021








Katharina Predehl
12.04.2021











Lena Rödl
19.03.2021










Simon Wenz
08.12.2020








Sophie Neustifter
23.11.2020








Julia Dietrich
16.11.2020







Tabata von der Locht
09.11.2020





Simon Freund
02.11.2020

mit oder ohne
Franz Handschuh
31.07.2020








Carmen Arias
20.07.2020










Julia Dietrich
13.07.2020









Tabata von der Locht
06.07.2020












Anna Lena Keller
26.06.2020








Alexandra Müller
19.06.2020










Tabitha Nagy
12.06.2020
PROZESS*ION Prozeß*ion process*ion
ist eine vierteilige Intervention im Stadtraum mit der Vorführung von Studien aus der Klasse Pitz.
In der diesjährigen Jahresausstellung der Akademie der Bildenden Künste München zeigt die Klasse Pitz ihre Studien in Form von Interventionen im öffentlichen Raum. Sie zieht an vier Tagen jeweils um 14 Uhr, von der Akademie aus, in einer Prozession los und lässt sich anschließend mit ihrer Kunst an einem öffentlichen Platz nieder. Um 17 Uhr zieht die Klasse zurück zur Akademie.
Teilnehmer*innen:
Carmen Arias, Julia Dietrich, Dimitrios Dimitriadis, Marlon Fleischer, Franz Handschuh, Tabata von der Locht, Jonas Mann, Vahan Matevosyan, Alexandra Müller, Tabitha Nagy, Sophie Neustifter, Julia Nussbaumer, Magdalena Rödl, Vincent Schaer, Jonas Strobl, Tatjana Vall, Shirin Zeraaty
25. Juli 2020, Englischer Garten, Wiese am Parkplatz am Haus der Kunst (Nordseite)












26. Juli 2020, Marstallwiese gegenüber der Marstallstraße 8














29. Juli 2020, Grünanlage "Bermudadreieck" an der Nordendstraße 16








1. August 2020, Adalbert- Ecke Tengstraße Grünfläche bei den Recycling Containern











DIORAMA
Jahresausstellung 2019
Kunstbeschau - Ausstellungssituation und Situation der Ausstellung
Leicht benommen von Menge und Vielfalt der Kunstwerke betreten die Besuchenden der Jahresausstellung den Raum der Klasse Pitz. Sie gehen eine Rampe entlang, die ein minimalistisches Geländer links und rechts der Tür einrahmt. Sie führt auf eine Plattform in der Mitte des Raums. Jenseits der Abgrenzung stehen Arbeitsplätze - und Studierende.
Sie beschauen die Studierenden, diese arbeiten und performen - im steten Bewusstsein der Situation. Doch wer ist hier hinter der Absperrung zum Kunstwerk, wie man es aus manchen Museen kennt, wer davor? Wo beginnt die Arbeit, wo endet sie?
Das Diorama der Klasse Pitz reflektiert die Situation der Jahresausstellung. Die Besuchenden kommen, um Entwicklungen, Prozess an der Akademie zu sehen, mitzuerleben - aus Schaulust. Studierende präsentieren ihre Arbeiten einem Publikum, jede*r in eigener Weise, und beobachten genau die Reaktionen. Die Akademie wird für ein paar Tage zum Ort der Präsentation der Produktion der Studierenden, anstatt ein Ort des Produzierens zu sein. Die Rolle der Arbeiten der Studierenden ändert sich, genauso wie soziale Dynamiken. Die Akademie wird durch die Jahresausstellung in einen für diesen Ort der Lehre, des Experiments und der Produktion artifiziellen Zustand versetzt.
So zeigt die Klasse Pitz in ihrem Diorama eine künstlichen Ateliersituation - angelehnt an Atelier-Dioramen, populären Vorstellungen einer Akademie und nachgestellten Atelier-Räumen in Künstlerhäusern - und “Kunstproduktion” in der Akademie.
Texte: Tabitha Nagy
Zeichnung: Gemma Meulendijks
Jahresausstellung 2019
Kunstbeschau - Ausstellungssituation und Situation der Ausstellung
Leicht benommen von Menge und Vielfalt der Kunstwerke betreten die Besuchenden der Jahresausstellung den Raum der Klasse Pitz. Sie gehen eine Rampe entlang, die ein minimalistisches Geländer links und rechts der Tür einrahmt. Sie führt auf eine Plattform in der Mitte des Raums. Jenseits der Abgrenzung stehen Arbeitsplätze - und Studierende.
Sie beschauen die Studierenden, diese arbeiten und performen - im steten Bewusstsein der Situation. Doch wer ist hier hinter der Absperrung zum Kunstwerk, wie man es aus manchen Museen kennt, wer davor? Wo beginnt die Arbeit, wo endet sie?
Das Diorama der Klasse Pitz reflektiert die Situation der Jahresausstellung. Die Besuchenden kommen, um Entwicklungen, Prozess an der Akademie zu sehen, mitzuerleben - aus Schaulust. Studierende präsentieren ihre Arbeiten einem Publikum, jede*r in eigener Weise, und beobachten genau die Reaktionen. Die Akademie wird für ein paar Tage zum Ort der Präsentation der Produktion der Studierenden, anstatt ein Ort des Produzierens zu sein. Die Rolle der Arbeiten der Studierenden ändert sich, genauso wie soziale Dynamiken. Die Akademie wird durch die Jahresausstellung in einen für diesen Ort der Lehre, des Experiments und der Produktion artifiziellen Zustand versetzt.
So zeigt die Klasse Pitz in ihrem Diorama eine künstlichen Ateliersituation - angelehnt an Atelier-Dioramen, populären Vorstellungen einer Akademie und nachgestellten Atelier-Räumen in Künstlerhäusern - und “Kunstproduktion” in der Akademie.
Texte: Tabitha Nagy
Zeichnung: Gemma Meulendijks
RAUM EG.20








